Die projektgebundene Entwicklung und die vorhandenen Erfahrungen veranlassen uns zu einer Weiterentwicklung und Optimierung des Setzmustergenerators. Das Hauptaugenmerk liegt momentan auf der Verallgemeinerung der Software für möglichst unterschiedliche Anwendungen und Einsatzgebiete.

Stein oder nicht Stein

Der Software ist nicht bekannt, ob ein Stein, ein Katalysator oder ein Sack Zement gehandhabt werden soll. Das muss auch zwingend so bleiben. Die Formen der geometrische Darstellung sind jedoch sehr vielfältig, und die universelle Verwendbarkeit des Setzmustergenerators wird auch in Zukunft ein Entwicklungsschwerpunkt sein.

Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Entwicklung einer Autostrategie auf der Basis der Anordnung von Roboter, Werkobjekt und den Positionen der Werkstücke im Muster. Die Mathematik der Robotik wird bereits jetzt näher betrachtet. Die Umsetzungen aller Koordinatensysteme der kinematischen Kette und die 3D-Simulation aller 6 Roboterachsen in der Praxis zeigen erste Erkenntnisse, auf deren Basis die Weiterentwicklung stattfindet.

Anbindung an übergeordnete Steuerungen

Ein sehr weiteres wichtiges Thema ist die Anbindung von zusätzlichen Informationen an das Werkstück, den Roboter oder das Projekt. Diese Daten dienen der SPS-gesteuerten Maschine, welche mit dem oder den Robotern im Verbund arbeitet.

Für künftige Entwicklungen sind Anregungen, Kritik, Nachfragen nach Umsetzungsmöglichkeiten seitens der Bediener und Kunden erwünscht und hilfreich. Anregungen oder einfach nur andere Betrachtungswinkel veranlassen die nächsten Gedankengänge, die in der Regel zu einer Weiterentwicklung führen.

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